Freitag, 30. Januar 2015

Mittwoch, 28. Januar 2015

Wednesday Wishlist: Filofax and Filofaxing - Essentials










EN

For quite some time, I have been looking for an organizer/planner that can fit all my personal stuff such as giftguides as well as important notes for work. On youtube, I came across something I now call "the filofax phenomenon". That basically means decorating your planner in a fun and colorful way and maximizing the organization of daily routines, appointments and other to- do's.
Since I love scrapbooking, that may be a thing for me! I already own quite some cute stuff which I use for school and Iam curious to hear what you can suggest me to begin with. Shops such as etsy, dawanda, hema, tedi, tiger, tchibo and idee offer a great value of the most gorgeous sticky notes and scrapbooking papers and pinterest is good source where you can get cute lists for free. That's where I got most of the things in the pictures from.
I'm seriously thinking about getting a Filofax, or a more affordable planner in A5, but I'm unsure if that comes to unhandy. What do you think? What kind of planner do you own?


Love Lilli


DE


Schon seit längerer Zeit bin ich auf der Sucher nach einem Planer, in welchen all meine persönlichen Listen sowie auch Notizen von der Arbeit und andere Dinge passen. 

Durch youtube bin ich auf das Phänomen des "Filofaxings" gestoßen und durfte mit großer Freude feststellen, dass es das Basteln des scrapbookings mit nützlichem Organisieren verbindet. Jetzt überlege ich, mir einen Filofax in A5 zuzulegen, um alle Dinge für die Schule in Einem transportieren zu können. Ich bin mir allerdings unsicher, ob dieser Planer nicht zu unhandlich und schwer wird, je mehr man ihn füllt. Was meint ihr? Besitzt ihr einen A5 Planer und habt ihr bereits Erfahrungen mit dem Filofaxing sammeln können?

Die Sticky Notes, das Washi Tape, die Sticker und all die anderen schönen Dinge auf den Fotos habe ich übrigens von etsy, dawanda, hema, tiger, tchibo aber auch Aldi Nord. Inspirationen finde ich auf Pinterest.


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Love Lilli

Montag, 26. Januar 2015

Primp Day: Lipstick in Late - Winter Colours


Rival de Loop Lipstick in der Nuance 407 Preis: 1,99 Euro via Rossmann und P2 Pure Colour Lipstick in der Nuance 042 'Madison Square'  Preis: 1,95 Euro via dm
Der Januar neigt sich langsam dem Ende zu und auch ich bin schon ganz auf Frühling eingestellt, auch wenn es dafür leider noch viel zu früh ist. Da ich keine Lust mehr auf weihnachtliches Kerzenrot auf den Lippen hatte durften diese beiden Lippenstifte vor ca. einem Monat bei mir einziehen. Seitdem habe ich den Lippenstift von Rival de Loop fast täglich getragen.

Der Lippenstift von Rival de Loop lässt sich sehr gut auftragen und trocknet die Lippen nicht zu sehr aus. Leider muss ich ihn häufiger nachschminken, da die Haltbarkeit nicht sonderlich gut ist. Für den Preis denke ich ist das aber in Ordnung.


Der Lippenstift von P2 hat mich leider enttäuscht. Ich besitze bereits einen anderen Lippenstift dieses Herstellers, welcher unglaublich gut hält. Madison Square hingegen hält bei mir kaum eine halbe Stunde, setzt sich in den Lippenfalten ab und hinterlässt einen unregelmäßigen Stain auf meinen Lippen. Auch die Farbe ist nicht annähernd so dunkel - beerig wie erwartet hatte, sondern eher Himbeerfarben. 


Ich werde den Lippenstift aber noch einmal mit Lipliner und Base auftragen und hoffe, dass er dann dem erhofften Ergebnis näher kommt. 



Unten Rival de Loop und oben P2



Love Lilli

Sonntag, 25. Januar 2015

Travel Diary Australia: Work in Bowen


Mein erster Arbeitgeber in Australien war ein Tischlereibetrieb in der Nähe von Cairns, dem kleinen Örtchen Innisfail. Dort durfte ich zwei Tage lang als Vertretung Schränke auswaschen und Möbel polieren. Leider waren die lukrativeren Jobs in der Region rar gesäht und mein Mitbewohner und ich reisten weiter nach Townsville um dort unser Glück zu versuchen. Dort trennten sich schließlich unsere Wege, da ich es mit Feldarbeit versuchen wollte und er lieber warten wollte, bis sich etwas in der City ergab. 

Durch Zufall landete ich mit zwei sehr netten Mädels in dem Dorf Bowen, in welchem die Tomaten-, die Mango-, und die Melonensaison gerade in den letzten Wochen war. Und wir hatten Glück: Ein sogenanntes "Working Hostel", eine Pension, welche auch Farmjobs vermittelte, bot uns Unterkunft an und vermittelte uns auf die umliegenden Farmen. 









Ich arbeitete bei "Veejays", einem Betrieb welcher die von den "Pickern" geernteten Tomaten nach verschiedenen Kriterien ("yellow", "red", "shape", "rotten") sortierte und dann weiterverkaufte. Ich stand sechs Tage die Woche 10 Stunden am Stück am Band, sortierte Tomaten und bekam dafür ca. 18 australische Dollar die Stunde. Damit war ich überdurchschnittlich gut bezahlt und konnte trotz hoher Kosten für Unterkunft und Essen einiges sparen. 
Möchte man in Australien auf dem Feld als Picker oder auf einer Farm arbeiten sollte man auf eines achten: Den Stundenlohn. Viele Farmen bezahlen per "bucket", das bedeutet, man bekommt vor allem als Picker keinen Lohn pro Stunde, sondern per gepflückter Frucht oder per vollem Eimer. Auch wenn das auf den ersten Blick gut klingt, unterschätzt man jedoch den Aufwand, bei ca 35 Grad auf dem Feld zu stehen und gegen die Zeit anzukämpfen. Oftmals bekommen die Picker kaum das Geld für Hostel und Verpflegung zusammen und ans Sparen ist kaum zu denken. Sollte man trotzdem pflücken wollen, sollte man darauf achten, dass der Preis pro Eimer hoch genug angesetzt ist.

Leider endete die Saison bei Veejays bereits nach fünf Wochen und ich war gezwungen, noch eine Woche bis zu unserer geplanten Weiterreise zu überbrücken. Diese Woche verbrachte ich in 18 Stunden Schichtdienst bei einer Bezahlung von 14 Dollar und 40 Grad Hitze in einem anderen Tomatensortierbetrieb. Zum Glück war es nur eine Woche!


Die Hostelbesitzer regelten übrigens nicht nur die Arbeitsvermittlung, sondern kümmerten sich auch um Steuern und Versicherung. Nach sechs Tagen Arbeit blieb uns letztlich nur der Sonntag um ein wenig auszuspannen. Da Bowen nah am Meer liegt und vom Hostel aus ein Shuttelservice "for free" zweimal am Tag fuhr verbrachten wir unseren freien Tag meistens an dieser wunderschönen kleinen Bucht:




Man hätte es durchaus schlechter treffen können ;)


Love Lilli

Samstag, 24. Januar 2015

Dienstag, 20. Januar 2015

Primp Day: Review Bodylotions


Schon lange war ich auf der Suche nach einer Bodylotion, welche meiner trockenen Winterhaut ausreichend Feuchtigkeit spendet aber dabei nicht fettet. Ich habe mich durch eine Reihe von Lotions unterschiedlicher Preiskategorien getestet und dabei meinen Favoriten gefunden. Aber auch die anderen Lotions sollen vorgestellt werden.


Biotherm Baume Corps Oil Therapy und Village Vitamin E & Olive Bodycream via Douglas
Biotherm Baume Corps Oil Therapy, 400ml, Preis: ca. 24,99- 29,99 Euro

Die Bodylotion mit Ölanteil riecht wunderbar nach Pfirsich und lässt sich dank Pumpspender perfekt dosieren. Sie zieht schnell ein und hinterlässt ein gepflegtes Hautgefühl sowie einen leichten Schimmer. Leider enthält die Bodylotion laut http://www.codecheck.info einige weniger empfehlenswerte Inhaltsstoffe, welche ich möglichst umgehen möchte. Aus diesem Grund und auch wegen des hohen Preises werde ich die Bodylotion wohl eher nicht nachkaufen.

Village Vitamin E & Olive Bodycream, 500ml, Preis: 5,50 Euro

Die Konsistenz dieser Creme für trockene Haut ist etwas flüssiger, als ich es bisher von Bodylotions gewohnt war. Sie zieht schnell ein und versorgt die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit. Besonders gut gefällt mir, dass diese Bodylotion kaum klebt und man sich nach dem Eincremem direkt anziehen kann. Einziger Nachteil ist meiner Meinung nach der Geruch. Mir gefällt er überhaupt nicht, da er etwas herb ist. Auch in dieser Creme finden sich Parabene und andere kritische Inhaltsstoffe. 

Eldena feuchtigkeitsspendende Bodylotion via Aldi Nord und Pure Straffende Bodylotion mit Q10 via Netto
Eldena Feuchtigkeitsspendende Bodylotion, 500ml, Preis: ca. 1,20 Euro

Für mich die Beste Supermarkt- Bodylotion die ich bisher getestet habe! Die Lotion zieht einigermaßen schnell ein, versorgt die Haut gut mit Feuchtigkeit und hat ein unschlagbares Preis - Leistungsverhältnis. Leider war mir die Creme nach einiger Zeit nicht mehr reichhaltig genug und ich brauchte besonders im Winter eine Alternative. 

Pure Straffende Bodylotion mit Q10, 500ml, Preis: ca. 2 Euro

Diese Bodylotion hatte ich mir im Sommer gekauft, da ich eine leichte und kühlende Körperpflege brauchte. Leider war diese Körperlotion nicht das, was ich gesucht hatte. Sie klebte ganz fürchterlich und von einer hautstraffenden Wirkung konnte ich leider auch nichts entdecken. Schade, da der Preis für die Menge mehr als gerechtfertigt ist, sich der Anteil kritischer Inhaltsstoffe in Grenzen hält und die Lotion auch gut duftet. 

Neutrogena Feuchtigkeitsspendende Körperlotion Sensitiv, L'oreal Nutri Soft Bodymilk Anti Feuchtigkeitsverlust,
Nivea Pure&Natual Body Milk und Garnier Intensiv 7 Tage Pflegende Milk alle via Rossmann/dm

Neutrogena Feuchtigkeitsspendende Körperlotion Sensitiv, 250ml, Preis: ca. 2,90 Euro

Die Körperlotion kommt ganz ohne Parfum aus und ist daher laut Verpackung für Allergiker geeignet. Die Konsistenz ähnelt der der Neutrogena Handcreme , ist sehr reichhaltig und zieht schnell ein. Besonders meine rauen Beine waren nach der Anwendung wieder zart. Die Lotion hinterlässt ein leicht kühlendes Hautgefühl. Einziger Nachtteil: Die Lotion ist nicht besonders ergiebig und war bei mir schnell aufgebraucht. Trotz der allergikergeeigneten Formel findet man laut codecheck einige bedenkliche Substanzen in der Creme. 

L'Oreal Nutri Soft Bodymilk Anti Feuchtigkeitsverlust, 400ml, Preis: ca. 4,00 Euro

Angenehmer Auftrag und Geruch, die Konsistenz ist weniger Bodymilk und mehr Bodylotion artig, weshalb sie sich gut verteilen lässt. Dicker Minuspunkt: Die Inhaltsstoffe. Die Bodylotion von Eldena erziehlt meiner Ansicht nach ebenso gute Resultate, weshalb ich diese nicht nachkaufen werde. 

Nivea Pure&Natural Bodymilk, 250ml, Preis: ca. 3,00 Euro

Laut Hersteller sind 95% der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs, dennoch trägt die Lotion kein zertifiziertes Naturkosmetik Siegel. Das liegt vor allem daran, dass viele der Inhaltsstoffe nicht mit den Vorgaben vereinbar sind. Auf codecheck könnt ihr euch genauer informieren. Die Bodymilk selbst zieht wunderbar schnell ein, riecht frisch nach Zitrone und pflegt die Haut den ganzen Tag über wunderbar weich. Außerdem klebt die Lotion nicht, was für mich ein absoluter Pluspunkt ist.

Garnier Intensiv 7 Tage Pflegende Milk, 400ml, Preis: ca. 2,75- 2,99 Euro

Mein bisheriger Favorit! Der Duft ist wunderbar fruchtig und nicht zu penetrant, die Lotion klebt nicht und zieht schnell ein. Anziehen ist sofort möglich und obwohl die Lotion nicht fettig ist, ist sie reichhaltig genug meiner Haut den ganzen Tage über das Spannungsgefühl zu nehmen. Mit einigen der Inhaltsstoffe bin ich (natürlich ;)) nicht ganz zufrieden und werde mich daher vielleicht mal an Naturkosmetik versuchen. Bis dahin werde ich diese Lotion aber sicher noch einmal nachkaufen.

Love Lilli



Sonntag, 18. Januar 2015

Travel Diary Australia: First Steps


Mitte diesen Jahres ist es wieder soweit: Die Schulzeit endet und es wird für viele von euch Zeit zu überlegen, was nach dem ABschluss passieren soll. Für diejenigen, die vor Ausbildungs- oder Studienbeginn einen Teil der großen weiten Welt entdecken wollen sind die Möglichkeiten schier grenzenlos: Ob FSJ, Aupair oder Work&Travel - Für jeden ist etwas dabei. 

Ich habe mich für Letzteres entschieden. Work and Travel in Australien, einem Land, das mir bis zu dem Zeitpunkt unbekannt war und über welches ich allenfalls mal eine Doku gesehen hatte. 

Warum Australien? 
Ich gebe es zu: Mich faszinierte vor allem die Aussicht ein Jahr in einem Land zu leben, in welchem tägliches Surfen, Strandbesuche und gebräunte Haut so selbstverständlich sind wie in Deutschland der Gang in den Supermarkt. Ein Land, in dem der Bikini quasi die Landestracht ist. So jedenfalls dachte ich. Aber zurück zum Anfang :)

Was braucht man?


Um in Australien arbeiten zu dürfen, muss man ein Working Holiday Visum beantragen, mit welchem es gestattet ist, bezahlte Jobs anzunehmen und bis zu sechs Monaten bei einem Arbeitgeber zu arbeiten. Das Visum kostet umgerechnet ca. 290 Euro und kann entweder online beantragt werden, oder bei der australischen Botschaft in Berlin. Um das Visum beantragen zu können solltet ihr zwischen 18 und 30 Jahren alt sein, euren Erstwohnsitz in Deutschland gemeldet haben und eine Kreditkarte sowie einen Reisepass besitzen. Bei Einreise kann es außerdem sein, dass ihr einen Kontoauszug mit Bankstempel über ca. 3000 Euro vorweisen müsst. Ich wurde aber während meiner gesamten Zeit in Australien nie danach gefragt.


Mit Organisation oder auf eigene Faust?


Ich bin mit der Work and Travel Organisation "Step In" geflogen, welche für den Flug, das Visum sowie eine Unterkunft in Sydney für die ersten drei Tage gesorgt hat. Vor Ort in Sydney helfen sie euch auch bei der Jobsuche und bereiten euch in Seminaren auf das, was euch erwartet, vor. Während meines Aufenthaltes waren jedoch so viele Backpacker da, dass es unmöglich war, einen Job zu finden. Da dies der Hauptgrund war, weshalb ich mit einer Organisation geflogen bin, hat es sich im Endeffekt nicht gelohnt und ich hätte mir die damals ca. 2600 Euro sparen können. Wenn ihr aber die Sicherheit haben wollt, dass es vor Ort immer einen Ansprechpartner gibt der euch bei Problemen hilft und auch bürokratische Arbeit übernimmt ist eine Organisation sicher eine gute Wahl. 


Wie viel Geld sollte man mitnehmen? 


Nach den Kosten für 'Step In' hatte ich lediglich 480 Euro übrig um die Zeit der Jobsuche zu überbrücken. Daher hieß es: Günstigeres Hostel suchen und sich so kostensparend wie möglich ernähren. Im Nachhinein würde ich dazu raten, in Deutschland einen Ferienjob anzunehmen und mehr Geld zu sparen, da man nie wissen kann ob und wann man einen Job findet. 480 Euro sind definitiv zu wenig, wenn man die ersten Wochen genießen möchte und keinen Zeitdruck bei der Jobsuche haben möchte. 


Und das Leben? Heimweh, Freunde, Sprache, Land und Leute?


In den ersten zwei Wochen in Sydney war mein Heimweh furchtbar. Ich war das erste Mal lange alleine von zuhause weg, die Zeitverschiebung (und die Kosten) machten es schwierig mit meinen Eltern zu telefonieren und Sydney war kalt, regnerisch und trüb. Ich wartete die meiste Zeit im Hostel auf einen Anruf von meiner Organisation, damit ich wenigstens arbeiten konnte. Ich war drauf und dran alles abzubrechen, da hatte mein Mitbewohner die rettende Idee: Wir kratzten die letzten Reste unseres Ersparten zusammen und flogen nach Cairns, in den Nordosten. Als wir aus dem Flugzeug stiegen begrüßte uns die Stadt mit strahlendem Sonnenschein, 30 Grad und gutgelaunten Backpackern, die schnell zu guten Reisefreunden wurden. Freunde finden ist in Australien nicht schwer. In den Hostels trifft man auf Gleichgesinnte und kommt schnell ins Gespräch, außerdem werden an der Ostküste zahlreiche Tagestrips ins Umland angeboten, auf welchen auch immer mindestens ein/e Deutsche/r mitfährt ;) Aufgrund der vielen deutschen Backpacker kam bei mir das Englischlernen viel zu kurz. Dennoch waren die Australier immer sehr geduldig und erklärten auch gerne zum dritten Mal was sie meinten. Letztendlich blieb ich acht Monate in Australien, habe ungemein viel gesehen und hatte auch Glück bei der Jobsuche. Aber mehr dazu im nächsten Post. 


Love Lilli


Donnerstag, 1. Januar 2015

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